Donnerstag, 15. September 2011

14. September 2011, 410

14. September, von 大阪市 nach 奈良市
 
Wir erleben heute das erste Mal den Luxus von japanischen Zügen: sauber und pünktlich.
 Interessant ist aber, dass 
viele Bahnhöfe 
ohne Aufzüge ausgestattet sind, so schleppen wir die Sachen die Treppen hoch.
In Nara angekommen, finden wir dank der hervorragenden Information am Bahnhof schnell
 die Jugendherberge
Wir sind in de
r „alten“ Jugendherberge untergebracht, die schön und total nett ist.
Nach einem guten Mittagessen besuchen wir die erste Sehenswürdigkeit. Den Nara Park,
 in dem viele der zum 
Weltkulturerbe
 gehörenden Gebäude stehen und der vor allem belebt wird durch die lebenden Nationalschätze, 
die Götterboten.   

Die japanische Tourismusszene bekommt dadurch ihren ganz eigenen Charme.   

Es werden unendliche Schulklassen durch das Gelände geführt und von weitem
sieht es aus wie ein „Konfirmandentag“.    

Für die Massen an Menschen ist es dennoch ruhig und gar nicht so schlimm. Die
 Halle das großen Buddha ist als größtes Holzbauwerk der Welt beeindruckend,    

mindestens so wie der बुद्ध  
  und die vielen Details.    

Wir wandern weiter    

zu dem Ort, an dem zum ersten Mal die Vermischung von Buddhismus und
 Shintoismus stattgefunden hat. Vieles ist Baustelle, so auch dieser Ort, ein
wenig ist dennoch zu sehen.    

Letztes Ziel ist der 春日大社.   

Er liegt mitten im Wald und sticht durch die vielen Laternen hervor.    



Auf dem Weg zurück begleiten uns die Hirsche auch weiter.    

Wir warten auf den Bus    

, nehmen und Essen mit in die Jugendherberge und sind ziemlich müde.   

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