Wir erleben heute das erste Mal den Luxus von japanischen Zügen: sauber und pünktlich.
Interessant ist aber, dass
viele Bahnhöfe
ohne Aufzüge ausgestattet sind, so schleppen wir die Sachen die Treppen hoch.
Interessant ist aber, dass
viele Bahnhöfe
ohne Aufzüge ausgestattet sind, so schleppen wir die Sachen die Treppen hoch.
In Nara angekommen, finden wir dank der hervorragenden Information am Bahnhof schnell
die Jugendherberge.
Wir sind in de
r „alten“ Jugendherberge untergebracht, die schön und total nett ist.
die Jugendherberge.
Wir sind in de
r „alten“ Jugendherberge untergebracht, die schön und total nett ist.
Nach einem guten Mittagessen besuchen wir die erste Sehenswürdigkeit. Den Nara Park,
in dem viele der zum
Weltkulturerbe
gehörenden Gebäude stehen und der vor allem belebt wird durch die lebenden Nationalschätze,
die Götterboten.
in dem viele der zum
Weltkulturerbe
gehörenden Gebäude stehen und der vor allem belebt wird durch die lebenden Nationalschätze,
die Götterboten.
Es werden unendliche Schulklassen durch das Gelände geführt und von weitem
sieht es aus wie ein „Konfirmandentag“.
sieht es aus wie ein „Konfirmandentag“.
Für die Massen an Menschen ist es dennoch ruhig und gar nicht so schlimm. Die
Halle das großen Buddha ist als größtes Holzbauwerk der Welt beeindruckend,
mindestens so wie der बुद्ध
zu dem Ort, an dem zum ersten Mal die Vermischung von Buddhismus und
Shintoismus stattgefunden hat. Vieles ist Baustelle, so auch dieser Ort, ein
wenig ist dennoch zu sehen.
Shintoismus stattgefunden hat. Vieles ist Baustelle, so auch dieser Ort, ein
wenig ist dennoch zu sehen.
Letztes Ziel ist der 春日大社.
Wir warten auf den Bus
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