heute meist Osaka, früher auch häufiger Ohsaka, Oosaka oder Ôsaka
Heute müssen wir unser Visum verlängern und Fahrradkartons finden. Außerdem wollen
wir ein wenig von der Stadt sehen. Es ist heiß und gerade für Alex ist das ein ziemlicher
Wetter-Schock. Das Immigration-Office ist umgezogen, so sind wir an der falschen Adresse,
aber immerhin bei der Burg, die wir uns von unten anschauen, während wir mit anderen
am Bordstein sitzend Mittagessen.
wir ein wenig von der Stadt sehen. Es ist heiß und gerade für Alex ist das ein ziemlicher
Wetter-Schock. Das Immigration-Office ist umgezogen, so sind wir an der falschen Adresse,
aber immerhin bei der Burg, die wir uns von unten anschauen, während wir mit anderen
am Bordstein sitzend Mittagessen.
Dann geht es zum Hafen, wo das neue Amt untergebracht ist. Es ist alles sehr höflich, sehr
ruhig und geht sehr schnell. Wir werden zum Interview geladen, der freundliche Herr erklärt
uns, dass er mit seinem Chef klärt, dass wir die Verlängerung direkt bekommen. Ein paar
Minuten später ist das grüne Licht vom Chef da und wir sollen die Marken dafür kaufen im
Shop gegenüber. Der Shop ist ein Shop, die übliche Mischung aus Andenken, Essen und Getränkeautomaten. Dort gibt es dann aber auch die Marken für die unterschiedlichen
Visumsangelgenheiten. Japan ist einfach klasse. Mit diesen wie Briefmarken aussehenden
Marken wandern wir zurück und bekommen unsere Pässe mit der Verlängerung ausgehändigt.
Aber da ist noch was. Es wird eine Dolmetscherin gesucht und sie erklärt uns, dass wir neun
Tage länger bleiben und die Registrierung als „alien“ mindestens neun Tage dauert. ….
Dass sie uns auffordern muss, das zu tun…. Allgemeines Gelächter. Sie wiederholt es
nochmal mit der Betonung auf den beiden neun Tagen. Wir schmunzeln und garantieren
ihr, dass wir sie verstanden haben.
ruhig und geht sehr schnell. Wir werden zum Interview geladen, der freundliche Herr erklärt
uns, dass er mit seinem Chef klärt, dass wir die Verlängerung direkt bekommen. Ein paar
Minuten später ist das grüne Licht vom Chef da und wir sollen die Marken dafür kaufen im
Shop gegenüber. Der Shop ist ein Shop, die übliche Mischung aus Andenken, Essen und Getränkeautomaten. Dort gibt es dann aber auch die Marken für die unterschiedlichen
Visumsangelgenheiten. Japan ist einfach klasse. Mit diesen wie Briefmarken aussehenden
Marken wandern wir zurück und bekommen unsere Pässe mit der Verlängerung ausgehändigt.
Aber da ist noch was. Es wird eine Dolmetscherin gesucht und sie erklärt uns, dass wir neun
Tage länger bleiben und die Registrierung als „alien“ mindestens neun Tage dauert. ….
Dass sie uns auffordern muss, das zu tun…. Allgemeines Gelächter. Sie wiederholt es
nochmal mit der Betonung auf den beiden neun Tagen. Wir schmunzeln und garantieren
ihr, dass wir sie verstanden haben.
So können wir uns den Hafen von oben anschauen vom hiesiegen World Trade Center.
Das Gebäude selber ein wenig herunter gekommen, dafür sind die Ausblicke wirklich schön.
Das Gebäude selber ein wenig herunter gekommen, dafür sind die Ausblicke wirklich schön.
Wir fahren zur Bahnstation zurück, suchen die Tourist-Info, die uns Radläden in der Nähe
heraussucht. Also laufen wir durch die Einkaufsstraße, die das totale Gegenteil von allem
ist, was wir bisher in Japan gesehen haben.
heraussucht. Also laufen wir durch die Einkaufsstraße, die das totale Gegenteil von allem
ist, was wir bisher in Japan gesehen haben.
Im Gewühl verlieren Alex, Gunda und Wolfgang sich. Alex und Gunda warten, Wolfgang
woanders auch. Die beiden gehen irgendwann langsam weiter zum nächsten Radgeschäft,
dort gibt es tatsächlich Fahrradkartons, wenn auch auseinandergeschnittene. Mit diesen
unterm Arm geht es zurück in die Jugendherberge, wo Wolfgang schon wartet.
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