Dienstag, 3. August 2010

Großer Bahnhof

Stadtdechant Wilfried Schumacher, Bürgermeister Horst Naaß und Großmeister Birol Özden

01. - 02.08.2010 - Bonn > Bingen - 001, 002

2.8.2010 Rhens - Bingen

Datum: 2.8.10
Tag: 2

TagesunterstützerIn:

von: Rhens m NN

nach: Bingen m NN

km 59,17

Gesamt km 143,08

km/h: 13

Fahrzeit 06:00

gesamte Fahrzeit: 12:00:00

Anstieg in m pro h 66,67

Anstieg in m 400

Abfahrt in m:

höchster Punkt in m NN

Steigung/Gefälle 0,68
 
Den ganzen Tag sind wir einem Gewitter davon gefahren, dass uns mit Rückenwind beschenkt hat und bisher nicht erwischt hat.
Heute Morgen haben wir sortiert und einen mehr oder weniger gemeinsamen Überblick bekommen, wo was ist und wie was am besten zu verstauen ist. Nun hängt das Sturmfeuerzeug im Zelt.
 












Heute Nachmittag im beschaulichen St. Goar ist uns aufgefallen, dass wir das Gefühl haben, als seien wir schon ganz lange unterwegs. Keine Arbeit zurückzulassen, sprich durch Urlaub zu unterbrechen und oft ja noch letztes aus dem Urlaub zu machen, verändert das Losfahren, Abschalten und Erholen ungemein. Wie auch immer das geht, in irgendeiner Form sollte das auch mit Arbeit möglich sein. Faktisch braucht es da ja doch eine Woche Minimum.
So sind wir aber vor allem mit den Wetter, den Straßen – hier geht es kaum anders als Radwege zu nehmen, die ja generell für Fernfahrende nicht ausgelegt sind, den Rädern, den letzten Einstellungen, losen Schrauben und immer wieder der spannende Blick aufs Barometer und das Staunen, dass wir wirklich losgefahren sind!

Der Generalanzeiger berichtet!

1. 8. 2010 Bonn - Rhens

Datum: 01. Aug
Tag: 1

TagesunterstützerIn: Magura

von: Bonn m NN 60 nach: Rhens m NN

km 83,91

Gesamt km 83,91

km/h: 13

Fahrzeit 06:00

gesamte Fahrzeit: 6:00:00

Anstieg in m pro h 66,67

Anstieg in m 400

Abfahrt in m:

höchster Punkt in m NN

Steigung/Gefälle 0,48
 




  










 



















Heute Morgen um 6:30 Uhr kam Jürgen, frisch aus dem Urlaub, um uns zu verabschieden und dass er zugleich die Mieter reinlassen kann.
Nachdem wir bis 2:30 Uhr und länger noch vorbereitet und geputzt haben, war heute ein langer, aber vor allem schöner Tag. Die Verabschiedung auf dem Münsterplatz war toll – es waren so viele da und eine schöne Erfahrung. Es geht wirklich los!
 













Den ersten Teil haben uns Renate und Christoph belgeitet und wir haben uns mal wieder über die Radwege gewundert. Nach der Mittagspause haben wir zunehmend auf diese verzichtet und sind jetzt auf einen Campingplatz gelandet, auf dem lauter Dauercamper sind und unglaublich wohlerzogene Kinder.
Die Räder sind doch noch sehr schwer. Die Gewöhnung ist nötig. Jetzt sind wir unterwegs. Das ist ja schon irre. Heute Morgen noch ein Interview fürs Radio.
Für Zusammenhängendes bin ich zu müde.