Mittwoch, 1. September 2010
1. September - 030, 031, 032
1. September Doroslovo (Serbian: Дорослово or Doroslovo, Hungarian: Doroszló, Croatian: Doroslovo) – Novi Sad (kyrillisch Нови Сад, [ˈnɔ̂viː ˈsâːd], anhören?/i; deutsch, inzwischen selten, Neusatz; ungarisch Újvidék; slowakisch Nový Sad) (mittags), bisher 75,23 km
Datum: 01. Sep
Datum: 01. Sep
Tag: 32
TagesunterstützerIn: Haus Damiano
von: Doroslovo m NN 139
nach: Srem. Kamenica m NN 216
km 90,58
Gesamt km 1911,9206
km/h: 15,86
Fahrzeit 05:42
gesamte Fahrzeit: 140:18:00
Anstieg in m pro h 24,91
Anstieg in m 142
Abfahrt in m: 65
höchster Punkt in m NN 224
Steigung/Gefälle 0,23
Am Morgen ist es kalt, aber der Regen hat aufgehört, nur der Wind ist noch zu hören. Als ich (=Gunda) um 6:00 aus dem Zelt krabbel, bekomme ich einen gehörigen Schrecken, als mein erster Blick auf eine grell-blaue Maria (hebr./aram. מרים Mariam) fällt. Langsam dämmert es mir, dass wir ja neben einem Ort einer Marienerscheinung zelten und die Statue Mittelpunkt der Anlage ist. Wir kommen nur langsam in die Gänge, es ist einfach zu kalt. Die Schwalben fliegen auf Bodenhöhe und wir bewundern ihre Flugkünste.
Zum Glück haben wir Rückenwind, denn den Wind als Gegenwind zu haben, wäre krass gewesen. So fahren wir sehr schnell über recht gute Straßen nach Novi Sad (kyrillisch Нови Сад, [ˈnɔ̂viː ˈsâːd], anhören?/i; deutsch, inzwischen selten, Neusatz; ungarisch Újvidék; slowakisch Nový Sad), der Verkehr ist deutlich mehr als gestern, aber nach wie vor freundlich und angenehm. Wir entdecken, dass es in der Dörfern Stellen gibt, die als Trinkwasserbrunnen gebaut sind. So können wir unsere Flaschen auffüllen und jeweils ein wenig das Dorftreiben beobachten. Es kommen fast alle mit dem Fahrrad an die Trinkwasserstellen und vielen Plastikflaschen oder Containern und füllen ihr Wasser auf. Es ist aber keine Atmosphäre des Redens und Quatschens, es füllt eher jede/r für sich ab. An manchen Orten stehen zudem große Behälter für die Plastikflaschen. In den Orten und an der Straße wird Säckeweise Paprika, Zwiebeln und Kartoffeln und natürlich Melonen verkauft. Manchmal auch Pfirsiche. Nach zwei Pausen sind wir um 13:30 in Novi Sad, die Stadt, in der eine der Donaubrücken im letzten Krieg um den Kososvo von der NATO gesprengt wurde. Inzwischen ist sie wieder aufgebaut, auch sonst ist die Stadt im Aufbruch, viele Renovierungen, die eine oder andere (westlich) internationale Marke, viele neue Autos. Und uns begrüßt an der Donau wieder das Radschild. Wir finden ein Restaurant mit Blick auf die Donau und die Burg und offenem Netz und beschließen, einen Teil der Internet-Arbeit hier zu machen.
31. August Mohács [ˈmohaːʧ] (deutsch: Mohatsch, kroatisch: Mohač) – Doroslovo (Serbian: Дорослово or Doroslovo, Hungarian: Doroszló, Croatian: Doroslovo), 87,15 km, 1843,2 Gesamt Km
Datum: 31.8.10
Datum: 31.8.10
Tag: 31
TagesunterstützerIn: Thomas Pröpper
von: Mohacs m NN 143
nach: Doroslovo m NN 139
km 87,15
Gesamt km 1821,3406
km/h: 15,06
Fahrzeit 05:47
gesamte Fahrzeit: 134:36:00
Anstieg in m pro h 0,00
Anstieg in m 0
Abfahrt in m: 4
höchster Punkt in m NN 151
Steigung/Gefälle 0,00
1. Problem: Der Flaschenhalter von Wolfgangs Rad hält zwar super am Rahmen, ist aber an sich gebrochen. Lösung: In Mohacs finden wir einen super Fahrradladen und es gibt einen neuen.
2. Problem: das wir in Pécs verdrängt hatten: der Reißverschluss der „Sonnenseite“, also des Ausgangs, vom Überzelt hat den Geist aufgegeben. Er schließt nicht mehr. Bisher kein Problem, da es vor allem gegen Kälte schützt und bei Regen geht er auch in dem Zustand recht gut. Bei Kälte und starkem Regen wird es vor allem wegen der Kälte schwierig. Bei 8 Grad nach Sonnenaufgang Außentemperatur wird das bemerkbar…. . Lösung: Wir stellen uns eine Klettverschluss-Lösung vor, so dass Innen und Außen Klettverschluss ist. Hoffentlich finden wir jemanden in Sarajevo (kyrillisch Сарајево; dt. auch Sarajewo; türkisch: Saraybosna), der uns das nähen kann.
Nach dem Regen gestern wachen wir ganz begeistert auf: die Sonne scheint und das Barometer ist gestiegen! Es ist zwar immer noch super kalt, aber die Sonne wärmt doch schon ein wenig. So fahren wir motiviert und interessiert begutachtet von den ersten Einlaufenden aus unserer Wiese los, lösen das Problem des Flaschenhalters, besorgen neue Sonnencreme Stärke 50 (wir sind Optimisten bei dem Barometer) und machen uns auf den Weg zur Donaufähre. Die Donau ist schon recht breit. Auf der anderen Seite ist ein großes Naturschutzgebiet. Wir fahren die verbleibenden Kilometer bis zur Grenze beinahe alleine durch Fruchtbares Land und immer wieder kleine, gepflegte Dörfer. Im letzten Ort vor der Grenze kaufen wir noch ein für die letzten Forint die wir haben. Darüber entspinnt ein pantomimisches Gespräch mit der Dame im Laden, woher wir kommen und wo wir hinfahren. Die Grenze ist völlig unkompliziert und wir bekommen unseren ersten Stempel.
Direkt hinter der Grenze bleiben wir beindruckt stehen: das erste Schild, das uns in Serbien begrüßt, sind zwei Tafeln hintereinander in Serbisch und Englisch, die den Donauradweg in Serbien erläutern. Dieser ist in der Tat sehr gut ausgeschildert. Auch wenn wir ihn nicht fahren, treffen wir auf den ersten Kilometern immer wieder auf die Schilder. Wir werden unmittelbar hinter der Grenze bereits von den ersten Autofahrern freundlich begrüßt und das bleibt den ganzen Tag so. Die Dörfer und auch die Städte sind größtenteils renoviert und schön, auch die Außenbezirke sehen gut aus. Die Autofahrer sind rücksichtsvoll und fahren langsam an uns vorbei, die meisten winken oder grüßen. Es macht Spaß, hier Rad zu fahren obwohl die am Morgen zu erahnenden Wolken sich bis zum Mittag zusammengeschoben haben und es anfängt zu regnen. Es ist kalt und sehr windig. Auch wenn der Regen kein Vergleich zu gestern ist und bis zum Abend sogar ab und an ein blauer Streifen am Himmel ist und die Sonne wenigstens zu erahnen ist ebenso wie der Himmel unterschiedliche Schattierungen aufweist (am Abend ist es einfach nur noch grau), ist das Fahren im Regen doch auf die Dauer nervend und vor allem kalt. Es geht bereits am Nachmittag runter auf 8 Grad. Und das Ende August!
Da es früh dunkel wird, suchen wir um 19:00 Uhr Wasser und ein Nachtquatier. Wir sind in einem Ort gelandet, der ungarisch ist – insgesamt fahren wir ja durch den Teil Serbiens, der durch ungemein viele Ethnien geprägt ist, die Vojvodina [ˈvɔjvɔdina] (kyrillisch Војводина; deutsch auch Wojwodina oder Woiwodina; ungarisch: Vajdaság) – und finden den Hinweis auf eine heilige Quelle. Ob heilig oder nicht, Quelle brauchen wir, also biegen wir in den Feldweg zur Kirche ein. Dort finden wir ein Bauarbeiter Trio vor, die an einem überdachten Open-Air-Bereich hinter der eigentlichen, auch schon großen Kirche, arbeiten, dort stehen schon Bänke bereit und ein Altar. Das Ganze ist ein Marienort. Auf jeden Fall bekommen wir Wasser und beschließen, gleich dort zu bleiben und hinter dem Kirchhügel uns einen Ort zu suchen. Den finden wir am Rande eines Ackers vor dem Deich eines der vielen kleinen Flüsse hier. Inzwischen sind wir geübt, im Regen das Zelt aufzubauen, aber vorher lassen wir eine Schafherde passieren. Bei der Kälte und Nässe kostet es sehr viel Überwindung, noch unter die Freilanddusche zu gehen. Aber immerhin regnet es nicht ganz so stark wie gestern.
Morgen geht es nach Novi Sad (kyrillisch Нови Сад, [ˈnɔ̂viː ˈsâːd], anhören?/i; deutsch, inzwischen selten, Neusatz; ungarisch Újvidék; slowakisch Nový Sad), die Hauptstadt der Voivodina. Heute sind wir durch endlose Mais- und Paprikafelder gefahren, die Landschaft flach und dadurch so weit, wie das Auge reicht. Kein Hügel, keine Erhöhung, immer nur die Bäume um die Dörfer oder die Auen. Es stehen manche Häuser leer, viele sind aber auch in einem sehr guten Zustand. Es gibt viel Vieh, auch an den Häusern selbst. Wir sehen, viele Schafe, Ziegen und auch ein paar Schweine, aber doch nur einen Pferdewagen. In den Dörfern gibt es überall kleine Läden und Bars, schwieriger ist es, etwas zum Essen am Mittag zu finden, viele der Grill-Restaurants an der Straße sind geschlossen und wirken seit Langem zu. Die Straßen sind in einem guten Zustand.
30. August Pécs [ˈpeːʧ] (deutsch Fünfkirchen, lateinisch Quinque Ecclesiae, kroatisch Pečuh, serbisch Pečuj) – Villány [ˈvilːaːɲ] (deutsch Wieland, kroatisch Vilanj, serbisch Вилањ) – Mohács [ˈmohaːʧ] (deutsch: Mohatsch, kroatisch: Mohač), 78.38 km. 1754,8 Gesamt km
Datum: 30.8.10
Datum: 30.8.10
Tag: 30
TagesunterstützerIn: Haus Damiano
von: Pecs m NN
nach: Mohacs m NN 143
km 78,38
Gesamt km 1734,1906
km/h: 13
Fahrzeit 06:00
gesamte Fahrzeit: 128:49:00
Anstieg in m pro h #DIV/0!
Anstieg in m 356
Abfahrt in m: 213
höchster Punkt in m NN 235
Steigung/Gefälle 0,73
Am Morgen frühstücken wir noch fürstlich mit Simon und seinen beiden Töchtern, bevor wir unsere Räder wieder bepacken und Pécs [ˈpeːʧ] (deutsch Fünfkirchen, lateinisch Quinque Ecclesiae, kroatisch Pečuh,
serbisch Pečuj) verlassen. Das Barometer ist mal wieder dramatisch gefallen.
Es waren ereignisreiche 1,5 Tage in Pécs, die uns die Stadt in ihrer vielfältigen Geschichte nahegebracht haben. Wir fahren durch ein anderes Gesicht von Pécs ebenso wieder hinaus wie wir hineingefahren sind: Fabriken, kleine, wenig renovierte Häuser, dafür einen ganz neuen Zugbringer zur Autobahn. Da wir wenigstens sehen wollen, wo unser guter Wein herkommt, den wir zur Hochzeit hatten, fahren wir den Schlenker auf der jüngsten Wein-Straße Ungarns gen Süden und suchen den Ort, in dem Susann und Ralph leben. Zunächst fahren wir daran vorbei zum nächsten Dorf, das wir in beide Richtungen durchfahren und auch noch einen Fahrversuch auf einem Feldweg machen, der laut Karte eine Verbindungstraße sein könnte. Da dieser aber in die falsche Himmelsrichtung führt, beschließen wir, das Dorf davor anzuschauen. In der Tat ist dies das richtige Dorf.
Wir fahren bis zu einer Informationstafel, auf der einiges zur Geschichte der katholischen Kirche und ihrer Gemeinde in dem Dorf und der Umgebung erzählt wird, als neben uns zwei Autos mit deutschen Kennzeichen halten. Ein älteres Ehepaar mit Kindern und vermutlich Enkelkindern steigen aus und der zeigt auf das Gebäude neben der Kirche und erzählt, dass das die Schule gewesen ist, in die er gegangen ist. Da wir direkt daneben stehen, hören wir seinen Erzählungen zu und es berührt uns, dass jemand seit 1946 zum ersten Mal wieder dort ist. Wir fahren schließlich den Weg im Dorf weiter, immer noch auf der Suche nach dem Haus, da wir die Adresse nicht im Kopf haben. So kommen wir ins Gespräch mit einem älteren Herrn, der uns das Haus zeigt. Wir sind mitten im Gebiet der Donauschwaben gelandet und viele sprechen deutsch und manche Schilder sind zweisprachig. Gerade als wir fahren wollen, kommt der Besucher auf den Dorfbewohner zu, er kennt ihn noch von früher.
serbisch Pečuj) verlassen. Das Barometer ist mal wieder dramatisch gefallen.
Es waren ereignisreiche 1,5 Tage in Pécs, die uns die Stadt in ihrer vielfältigen Geschichte nahegebracht haben. Wir fahren durch ein anderes Gesicht von Pécs ebenso wieder hinaus wie wir hineingefahren sind: Fabriken, kleine, wenig renovierte Häuser, dafür einen ganz neuen Zugbringer zur Autobahn. Da wir wenigstens sehen wollen, wo unser guter Wein herkommt, den wir zur Hochzeit hatten, fahren wir den Schlenker auf der jüngsten Wein-Straße Ungarns gen Süden und suchen den Ort, in dem Susann und Ralph leben. Zunächst fahren wir daran vorbei zum nächsten Dorf, das wir in beide Richtungen durchfahren und auch noch einen Fahrversuch auf einem Feldweg machen, der laut Karte eine Verbindungstraße sein könnte. Da dieser aber in die falsche Himmelsrichtung führt, beschließen wir, das Dorf davor anzuschauen. In der Tat ist dies das richtige Dorf.
Wir fahren bis zu einer Informationstafel, auf der einiges zur Geschichte der katholischen Kirche und ihrer Gemeinde in dem Dorf und der Umgebung erzählt wird, als neben uns zwei Autos mit deutschen Kennzeichen halten. Ein älteres Ehepaar mit Kindern und vermutlich Enkelkindern steigen aus und der zeigt auf das Gebäude neben der Kirche und erzählt, dass das die Schule gewesen ist, in die er gegangen ist. Da wir direkt daneben stehen, hören wir seinen Erzählungen zu und es berührt uns, dass jemand seit 1946 zum ersten Mal wieder dort ist. Wir fahren schließlich den Weg im Dorf weiter, immer noch auf der Suche nach dem Haus, da wir die Adresse nicht im Kopf haben. So kommen wir ins Gespräch mit einem älteren Herrn, der uns das Haus zeigt. Wir sind mitten im Gebiet der Donauschwaben gelandet und viele sprechen deutsch und manche Schilder sind zweisprachig. Gerade als wir fahren wollen, kommt der Besucher auf den Dorfbewohner zu, er kennt ihn noch von früher.
Neben dem Haus von Ralph und Suann kommen wir kurz mit dem Nachbarn ins Gespräch, bevor wir weiterfahren. Da das Barometer am Morgen dramatisch gefallen war, schauen wir immer wieder skeptisch zum Himmel. Noch kommt der Wind aus der entgegengesetzten Richtung der schwarzen Wolken. Wir folgen wieder der Weinstraße und damit dem Weg durch Donausschwaben und stellen fest, dass dort eine ganz eigene Architektur vorherrscht: es gibt entlang der Häuser Wintergärten, die gen Süden gerichtet sind. Viele Häuser stehen zum Verkauf an, viele sind aber auch sehr gut renoviert und gestrichen. Da wir wissen, dass sich viele aus anderen Ländern hier ansammeln, vermuten wir, dass die renovierten Häuser daher stammen. Nach einem mäßig guten Mittagessen mit lustiger Atmosphäre – wir sind die einzigen Gäste und sie machen extra Musik an für uns, eine Mischung aus irgendwie wie Karneval, Oberkrainer und was sich Touristen unter ungarischer Musik vorstellen – fängt es an zu regnen. Wir nehmen einen kurzen Mittagsschlaf in der luxuriösen Bushaltestelle, hinter der leider die Leergutcontainer stehen – und fahren dann im Regen los. Es regnet und regnet und regnet und seit unserem Schwedenurlaub heißt das nur noch „Schwedenwetter“. Auch die Temperatur ist eher Schweden als Südosteuropa. Überhaupt ist plötzlich Herbst geworden. Nach dem Regentag vor zwei Tagen ist die Temperatur hinunter gegangen und das Licht und die Luft ist plötzlich eine andere. Gerade wenn wir dann im strömenden Regen – zum Teil hätte es auch schon wieder „Schlagregen“ sein können – an abgeernteten Maisfeldern vorbeifahren, scheint der Sommer weit weg zu sein. Bald sind wir klitschnass und suchen für eine Pause Zuflucht in einer Kirche. Vor der Kirche spricht uns eine alte Dame ganz aufgeregt und empört an und wir verstehen so viel, dass sie sich über die Kirche aufregt. Als wir hineingehen, verstehen wir warum: der Kirchenraum ist abgeschlossen, nur der Vorraum ist auf und auch sonst scheint da nicht viel zu passieren. Für uns ist es dennoch genüg, für einen Augenblick aus dem Regen zu sein. Bevor wir zu kalt werden, fahren wir auf der Bundesstraße weiter und ignorieren die „Fahrrad-Verboten-Schilder“. Bald kommen wir in Mohács [ˈmohaːʧ] (deutsch: Mohatsch, kroatisch: Mohač) an. Es hat für einen Augenblick aufgehört zu regnen. Es ist 19:00 Uhr und schon ganz dämmrig. Wir sind wieder weiter im Osten und es ist bedeckt. Wir beschließen daher einzukaufen, Wasser zu suchen und einen Zeltplatz zu finden. So zelten wir dann zwischen einem großen deutschen Supermarktdiskounter und einem eher nach wenig genutzt aussehendem Sportplatz an der Einfahrtstraße nach Mohács [ˈmohaːʧ] (deutsch: Mohatsch, kroatisch: Mohač) und hoffen auf eine ruhige Nacht. Kaum steht das Zelt, fing der Regen wieder an und es schüttet wieder. Es gibt leckere Nudeln, mäßig guten Wein und das Barometer steigt.
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