Heute vor zwei Jahren haben wir gute Gespräche über Gott und die Welt.
Heute schreibtdas Auswärtige Amt:
Im Norden Kosovos ist bei angespannter Lage seit den gewalttätigen Zusammenstößen Ende Juli 2011 eine Beruhigung der Situation zu verzeichnen. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden, dass es erneut zu isolierten, sicherheitsrelevanten Vorkommnissen kommt. Reisenden wird weiterhin geraten, von nicht notwendigen Reisen in den Norden Kosovos abzusehen. Dies betrifft die Gebiete nördlich des Flusses Ibar in den vier Gemeinden Zubin Potok, Leposavic, Zvecan und Nord-Mitrovica. Insbesondere sollten bis auf weiteres die Grenzübergänge zu Serbien (bei Brnjak bzw. Jarinje) nicht benutzt werden. Grundsätzlich wird geraten, größere Menschenansammlungen zu meiden und besonders vorsichtig zu handeln
Trotz der grundsätzlich sehr gastfreundlichen Einstellung der Bevölkerung wird in einigen Teilgebieten (v.a. der mehrheitlich von Kosovo-Serben bewohnten Region nördlich des Flusses Ibar) der Republik Kosovo weiterhin empfohlen, sich bei individuell durchgeführten Reisen von Ortskundigen begleiten zu lassen.
Innenpolitische Lage
Im restlichen Teil Kosovos ist die Lage grundsätzlich ruhig.
Am 22.10.2012 ist es zu gewalttätigen
Auseinandersetzungen bei einer Demonstration in der Hauptstadt Pristina
gekommen, bei denen es auch Verletzte gegeben hat. Isolierte
Zwischenfälle können auch in Zukunft nicht ausgeschlossen werden.
Es wird empfohlen, sich auch über die lokalen Medien über die Sicherheitslage vor Ort zu informieren.