Donnerstag, 16. Dezember 2010

Wer übersetzt uns

unsere zehn goldenen Regeln?

14.- 16. Dezember Malaya nach Arak - 136, 137, 138


16. Dezember Arak (persisch ‏اراک‎)

Heute machen wir einen tatsächlichen Erholungs-, Blog- und Logistiktag. Wolfgang ersetzt den Mantel am Wagen, wir schauen uns die Route noch einmal genau an und genießen die Ruhe und Erholung in diesem freundlichen Hotel.

15. Dezember Tureh (Persian: توره‎, also Romanized as Tūreh; also known as Tīleh and Tūleh)[1] nach Arak (persisch ‏اراک‎), 45,43km, 6907,6 Gesamt Km


Tag: 137

TagesunterstützerIn:

von: Tureh m NN 1792

nach: Arak m NN 1669

km 45,43

Gesamt km 6825,2134

km/h: 13,98

Fahrzeit 03:14

gesamte Fahrzeit: 524:44:00

Anstieg in m pro h 48,56

Anstieg in m 157

Abfahrt in m: 280

höchster Punkt in m NN 1891

Steigung/Gefälle 0,96

Unser Nachtquartier ist wunderbar, draußen tobt der Wind und die aufgehende Sonne färbt die Berge rosa 


und das alles können wir uns von drinnen anschauen. Wir machen uns auf den Weg nach ‏اراک und kommen zunächst an großen Industrieanlagen vorbei. Die Sonne scheint und es wird richtig warm. Wir bewundern die hohen Berge, die strahlend weiß sind während das Tal selbst schneefrei ist. Die Strecke nach ‏اراک ist kurz und angenehm zu fahren. Als wir in der Stadt ankommen, fahren wir direkt in die Prozessionen zum Fest des Imam Hussein. Die Prozession geht durch die Hauptstraße der Stadt, so können wir sie uns anschauen. 

Link 
Es ist eine beeindruckende Mischung aus Musik, Tanz und Standarten. Am Rande stehen sowohl Menschen in schicksten Kleidern als auch solche, die andächtig bei der Sache sind. 


Wir arbeiten uns mit den vielen ungeduldigen Autofahrern langsam durch den Stau. 


Angesprochen werden wir von einem Teheraner, der als Arzt in Hamburg gearbeitet hat. Er empfiehlt uns ein Hotel, was wir fortan suchen. Wir finden es nicht und halten an einer Tankstelle, um zu überlegen wie wir weiterverfahren. Dort bekommen wir das Essen, das es zum Fest überall umsonst gibt, geschenkt und können uns im Tankstellengebäude wärmen und stärken. Danach fahren wir weiter und hoffen, dass uns irgendein für uns lesbarer Hinweis weiterhelfen wird. Als wir so orientierungslos an einem Kreisverkehr stehen, werden wir von zwei Studierenden angesprochen. Sie telefonieren eine Weile hin und her und haben dann eine Hotelempfehlung für uns. Sie fahren mit dem Auto vor uns her um uns zum Hotel zu lotsen, das wir nie selbst gefunden hätten. Dort helfen sie uns im Aushandeln des Preises und in der Unterbringung der Räder. Beides dauert seine Zeit und ist zum ersten Mal wieder eher nervig. Nachdem wir aber deutlich gemacht haben, dass wir weiterfahren, wenn die Räder nicht im Hotel sein können, dürfen sie in eines der beiden Restaurants. Anschließend werden wir eingeladen, den Abend, an dem es Nachprozessionen gibt, mit den beiden zu verbringen. Einer studiert Pharmazie jetzt in Malaysia, vorher Budapest, der andere ist der Jahrgangsbeste mit Einladungen an amerikanische Universitäten in Atomtechnik.
Am Abend schauen wir uns die Prozession an, die in der Straße direkt neben dem Hotel stattfindet und werden direkt von einer Frau angesprochen, die uns im fließenden Englisch begrüßt und fragt, ob wir wissen, was das für eine Prozession ist. Als wir dies bejahen ist sie sichtlich beruhigt und geht zu ihrer Familie zurück. Uns fällt wieder auf, dass im Iran religiöse Praktiken des إسلام erklärt werden, aber wir nicht missioniert werden. Die beiden kommen und wir fahren zunächst in das Dorf vor der Stadt, in der einer der beiden geboren ist. Dort ist ein Festplatz aufgebaut mit Zelten und Musik und wir sehen wieder den – wir würden es „liturgisch“ nennen – Tanz mit den Metall-Geißeln. Es ist ein wunderschöner Anblick. Wir erfahren, dass es ganz viele Gruppen gibt, die für das Fest trainieren und sich zusammenschließen und dann von Ort zu Ort ziehen. Dort gibt es Tee und kleine Kuchen und wir sehen immer wieder Schafe, die für das ‏عاشوراءFest geschächtet werden. In einem Pick-Up liegt bereits ein totes und zwei lebende, die so wirken als wüssten sie, was auf die zukommt. Wir werden in ein traditionelles Lehmhaus auf einen Tee eingeladen. Das Haus ist im selben Ort, aber an einer anderen Bühne und hat ein Fenster genau zum Tanz hinaus. Es ist ein ganz gepflegtes ca. 100 Jahre altes Haus mit vielen alten Utensilien. In einem Raum (dem mit dem Fenster) sitzen junge Männer und schauen sich das Fest von oben und aus dem Warmen an, im großen Raum sitzen alte Männer und schauen Fernsehen. Sie machen den Fernseher sofort aus, es ist keines der iranischen LinkProgramme gewesen. Zwei sprechen fließend Englisch und so unterhalten wir uns eine Weile über das Fest, über den Iran und die Bombenexplosion im Südosten des Landes mit über 30 Toten. Im Laufe des Gespräches warnt er uns explizit vor der Route über پاکستان‎ und auch schon vor dem Südosten des ايران‎. Er sagt, dass es Sunniten seien, die für jeden getöteten Schiiten direkt in den Himmel kämen. Außerdem sei es dort gefährlich weil arme Pakistanis Touristen als Geisel nähmen um Geld zu bekommen. Daher sollen wir auf keinen Fall dort hinfahren. Zudem fragt er uns beunruhigt, ob wir denn keine Probleme an der Grenze gehabt hätten und wie wir Kontakt mit unserer Familie halten würden um zu berichten wo wir seien und wie es uns erginge. Die beiden Studenten warnen uns am Abend dann auch, dass wir nicht jedem trauen mögen und dass wir nachts nicht draußen unterwegs sein mögen.
Bald geht es weiter und zurück in die Stadt, wo es einen großen Umzug gibt mit riesigen „Standarten“, die so groß und so schwer sind, dass die Männer, die sie tragen regelmäßig abgelöst werden müssen. Auch hier gibt es zunächst den Tanz mit den Metall-Geißeln und danach einen Tanz mit einer sehr milden und wehmütigen Melodie. Alles wirkt viel weniger militant als die Prozessionen, die im Fernsehen zu sehen sind. Überhaupt fühlen wir uns sicher. Gerade weil solche großen Feste ja ganz ohne Alkohol sind, sind wir als deutlich als Ausländer erkennbare in keiner diffusen Gefahr. Unsere beiden Gastgeber machen sich über ihre eigene Kultur, Touristen zu begegnen, lustig, was uns amüsiert. Denn auch hier gibt es überall ein „Hello, Hello“ und „Hello Mister“ und „Hello Missus“ und „Where do you come from?“, Auch der ca. 12 Jährige Neffe, der dabei ist, amüsiert sich über diese Form der Kommunikation. Uns tut es gut zu wissen, dass auch darüber gelacht wird. Wir werden wieder in unser Hotel gebracht und sind sehr froh, dass wir dieser spontanen Einladung gefolgt sind. Wir können am Abend noch fragen, wie ein Führerschein aussieht und sind uns dann sehr sicher, dass der gezeigte Ausweis in Führerschein war.
Immer wieder werden wir gefragt, wie das Fest auf uns wirkt und ob es sehr fremd oder befremdlich ist und wenn ja, was es ist. Vor allem machen sie sich Sorgen, ob wir das Schächten der Schafe seltsam finden. In allem können wir sie beruhigen, denn viele Elemente sind uns ja nun wirklich aus den unterschiedlichen Prozessionen oder kulturellen Eigenarten (und sei es Karneval) bekannt. Wir erleben erneut, dass wir im Grunde immer wieder in Städten sein müssen, um ein positives Gefühl zum Land zu bekommen. Daran müssen wir uns erst gewöhnen weil es in der Türkiye Cumhuriyeti ja genau anders herum gewesen ist.
Bisher geheime Notizen:
Wir kommen an einer der umstrittenen Atomanlagen vor Arak vorbei. Hochgesichert mit eigenm Autobahnzugang. Eigenem abgesicherten Parkplatz, viel Militär. Direkt daneben eine Power-Plant. Auch eine Tankstelle. Erneut gibt es keinen Tee an Tankstellen, daran müssen wir uns noch gewöhnen.
Arak slbst mitte im Hussein.Fest, auch schiitische Passionsspiele genannt. Eine der Ereignisse, von denen wir uns fernhalten sollen, wie wir später lesen. Wir müssen da durch, finden mit Hilfe ovn zwei Studenten das Hotel. Passionsspile passt ganz gut, einige sind andöchtig, andere führen die neue Frisur (auch Frauen mit einem Hauch von Tuch am Ende des Zopfes) aus. Es ist friedlich, auch am Abend. aber wir können uns gut vorstellen, dass es politisch sien kann denn die Hussein-Geschichte selbst ist politisch. ERstaunrlich, dass die Prozessionen zugelassen sind.
Wir können uns die Prozessionen gleich zweimal anschauen: einmal beim Hineinfahren in die Stadt und dann am Abend. Beides Mal fällt uns auf, dass unsere Assoziation dazu eher eine Mischung aus Oberammergau, Karneval und Prozessionen an sich ist. Es gibt zwei Tänze, die zum FEst gehören, der eine mit SElbstgeißelung, der andere mit Bußklopfen aufs Herz und den Kopf. DAzu gibt es die Musik aus der Box und große und kleine Trommeln die den Rythmus des Tanzes angeben. Das Ganze wirkt wie ein Volksfest mit sowohl Schaulustigem am Rand als auch Andächtigen. Keine Geistlichekeit zu sehen. Am Abend ist es ähnlich wenngleich es da nach der Prozession VErsammlungsorte an Zelten gibt wo life gesunge und getrommelt wird, dazu gibt es den Tanz, Tee und Muffins. Außerdem werden - allerdings woanders - Schafe geschächtet. Die Gruppen selbst sind ganzjährlich organisiert und proben für das Fest. Sie ziehen von Versammungsort zu VErsammlungsort und "treten" dort auf. Am Abend gibt es eine größere Prozession in der Stadt zu den vielen kleinen, diesmal mit Lichtern. Besonders sind die großen Standarten, die so groß snd, dass sie kaum tragbar sind. Sie sind geschmückt mit vielen Symbolen und Bildern von Iman Hussein. Weder beim Versammlungsort noch bei den Prozessionen sieht man Mullahs. Die tauchen erst im Fernsehen auf wo es einen Vorsänger gibt, der vom Blatt die Leidensgeschichte singt und die Zuhörenden zum WEinen bringt und eben einen Mullah, der anschließend predigt (und nicht weint). Die offiziellen Sender senden im Grunde nichts anderes. Aber in der Praxis wirkt das Fest völllig anders. Die Jugend "cruist" mit dem Auto von Prozession zu Prozession, die Frauen eher mit einem Hauch von Kopftuch, dazu westliche Musik im Auto und einen Kebab anschließend. Wir hatten den Eindruck, als gäbe es den Versuch, das Feste, das sehr volksfromm und -nah wirkt, in die Hände der Kleriker zu kriegen. - Wir lesen die Reisewarnungen des AA und sind danach gar nicht mehr froh. Die Warnungen sind zum Teil sehr konkret und nach unserer Erfahrung mit der "falschen" Polizei können wir uns vieles auch sehr konkret vorstellen. Wir verstehen besser wieso wir auch bei schlechtem Wetter nicht zum Übernachten eingeladen werden und warum der Kontakt eher eigenartig ist. Wir nehmen Bilder wieder aus dem Blog und löschen sie von der Kamera. Auf usneren Übernachtungsmöglichkeiten stehen 1. Hilfe-Stationen an erster Stelle, denn das scheint ok zu sein. Wir haben anch wie vor Mühe uns hier so wohlzufühlen, dass der Gedanke an weitere zwei MOnate keinen Schwindel auslöst. Nach der Situatiuon mit dem "Polizisten" ist jetzt jedes Anhalten zusätzlicher Stress. Gleichzeitig sind wir an einer Tankstelle am nächsten Tag wirklich freundlich beschenkt worden und hatten wiedereinmal kein Problem, unsere Räder einfach abzustellen und zu essen.

14. Dezember Malaya nach Tureh (Persian: توره‎, also Romanized as Tūreh; also known as Tīleh and Tūleh)[1] , 64,26km, 6861,0 Gesamtkm

Tag: 136

TagesunterstützerIn: Veronika Rohmann und Rainer Kaps

von: Malayer m NN 1686

nach: Tureh m NN 1792

km 64,26 Gesamt km 6779,7834

km/h: 12,5

Fahrzeit 05:08

gesamte Fahrzeit: 521:30:00

Anstieg in m pro h 87,27

Anstieg in m 448

Abfahrt in m: 342

höchster Punkt in m NN 2069

Steigung/Gefälle 1,23

Gestern abend haben wir bereits den Mond gesehen und die Nacht war so stürmisch, dass unser Gasofen ausgepustet wurde. Zum Glück hatten wir einen Nachbarn, der für uns mitheizt. Der Morgen ist in der Tat sonnig und kalt, überall liegt noch der Schnee. Wir machen uns auf den Weg und freuen uns über die Sonne nach dem fürchterlichen Wetter gestern. Es geht sanft aber stetig den Berg hinauf immer an der neuen Eisenbahnstrecke entlang. Die ersten 25 km sind richtig erholsam, die Straße ausgebaut und die Gegend wie verzaubert. Wir kommen durch ein Dorf, das durch seine schöne Moschee besticht 


und einen Hügel mitten im Dorf hat, in den Stollen hineingebaut sind und auch manche Häuser da hinein gehen. 


Da es in ‏ملاير einen mittelalterlichen Kühlhügel gibt, könnte das auch so etwas sein. Leider hört hinter dem Dorf die ausgebaute Straße auf und wir kämpfen uns für 20 km auf einer zweispurigen Straße ohne Mittelstreifen gegen den Verkehr den Pass hinauf. Mehrmals müssen wir uns in den Seitenmatsch, denn der Streifen ist eh nur Erde und jetzt Matsch, retten. Das bedeutet eine ungewollte Vollbremsung, da unsere Räder direkt zum Stehen kommen, weil sie schlicht weg stecken bleiben, und anschließend ein mühsames sich aus dem Dreck gegen das Hupen wieder auf die Straße schieben. Wir würden am liebsten wieder das Land verlassen, Wir wollen in einem Dorf in einem offenen Restaurant etwas essen, bekommen dort aber kein Essen und werden zur nächsten Tankstelle weitergeschickt. Die ist zehn Kilometer und 150 Höhenmeter weiter, für uns eine Stunde gegen den Wind. Dort angekommen essen wir einen sehr zweifelhaften Kebab von einem Junkie gemacht und fahren weiter. Die Schneegrenze ist genau bei 2000 m und so fahren wir durch die weiße Landschaft. 


Recht bald ist der Pass erreicht und es geht bergab und wir sehen das Schild, dass die Straße wieder vierspurig wird. Hier ist kein Schnee mehr. Wir kommen an Dörfern vorbei, die alle ihre Iman Hussein Prozession haben, die – so sieht es aus – vom Friedhof aus abgeht. Die Straße ist gut und es geht bergab so sausen wir der nächsten Stadt entgegen, als ein Auto partout uns anhalten will und zweimal mit der Frage „ Where are you from“ am Straßenrand steht bzw. uns ganz langsam überholt und dann schneidet, eine Situation, die für uns einfach gefährlich ist. Wir antworten irgendwas und fahren weiter. Wieder werden wir überholt und deutlich ausgebremst. Bei einem Parkplatz wartet das Auto und holt uns von der Fahrbahn mit dem Argument „Police“. Er behauptet, dass ihm gesagt sein, es seien Fremde unterwegs, die er auf Drogen untersuchen solle. Er möchte unseren Pass sehen, Wolfgang gibt ihm die Kopie. Er wird wütend und will das Portemonnaie sehen und untersuchen. Wolfgang lässt es nicht. Er will die Taschen durchsuchen und wird immer wütender. Er zeigt uns einen Ausweis, der allerhöchstens der Führerschein ist. Wir bieten ihm an, mit ihm in die nächste Polizeistation zu fahren und dort unsere Ausweise zu zeigen. Er droht, dass er uns Schwierigkeit macht. Er will den Ausweis von Gunda sehen, auch sie holt die Kopie aus der Lenkertasche. Er will die Lenkertasche untersuchen, was sie verhindert. Er reißt an der Lenkertasche, an der Tüte in der Lenkertasche (die ist jetzt hinüber), zieht an Gunda. Er unterstellt uns, dass wir Drogen dabei haben und will unsere Wertsachen sehen. Die Situation ist inzwischen so aufgeschaukelt, dass wir uns anschreien und ihn auch handgreiflich von uns schieben. Das Ganze mit den Rädern, die wir ja nicht abstellen konnten. Im Auto sitzt eine junge Frau mit Kind und ein alter Herr, der versucht, den Mann ins Auto zu rufen. Schließlich zieht er ab genau in dem Moment, in dem ein Polizeiauto auf den Parkplatz fährt. Diese sind nicht wirklich interessiert und müssen erst davon überzeugt werden, dass sie wirklich anhalten und die Fensterscheibe herunterkurbeln.
Ziemlich genervt fahren wir weiter und haben weder Lust auf eine Stadt noch sonst irgendwie. Wir fahren weiter und sehen einen Laden und Restaurant zu unserer Rechten direkt vor der nächsten Stadt. Kurz entschlossen fragen wir dort ob wir unser Zelt aufbauen können. Nach einigem Hin und Her dürfen wir im Vorratsraum unser Zelt aufbauen. Das ist wieder alles ganz nett und entspannt. Wir bekommen einen Tee und können uns am Ofen wärmen, bevor wir das Zelt aufbauen und dann im Restaurant den nächsten Kebab essen. Dass Essen im Iran vor allem aus Kebab besteht – wenn man so unterwegs ist und keine Unsummen ausgeben will – wussten wir auch noch nicht. Wir werden gefragt, ob wir noch mit ins Dorf gehen wollen zum Fest, aber nachdem wir erst mehrmals fast überfahren worden sind und dann beinahe überfallen, haben wir heute keine Lust mehr auf Gesellschaft, die wir nicht so wirklich verstehen. Der Schlafplatz ist super denn draußen ist ein ziemlicher Sturm und es wird sicherlich kalt.