25. September 大阪市 Osaka
Wir wechseln das Zimmer. Die erste Nacht sind wir in einem „western style“ gewesen, ab heute im „japanese“. Leider können wir in dieses erst um 15:00 Uhr. So packen wir alles aus und machen die Dinge für die Post fertig. Es werden zwei schwere Pakete werden. Die beiden Taschen, die wir aufgeben (der Wagen und eine Tasche), wird bei den zugelassenen 20kg leider wieder Übergewicht-Zahlung nach sich ziehen. Wir dürfen ins Zimmer, gehen ins Bad und versuchen zu schlafen.
Was eine Urlaubswoche werden sollte, ist anstrengender gewesen als jede Visa-Besorgung, vielleicht noch vergleichbar mit der Woche in Kashgar. Jugendherbergen buchen, Buchungen absagen, neue Buchungen machen, Buchungen absagen. Routen planen, Routen verändern. Dann alles einige Tage vorverschieben, telefonieren, organisieren, rumärgern. Nicht wissen, wann wie wo. Abhängig sein von Alex Planungen. Alle eigenen absagen, umschieben, neu terminieren. Wir sind alles andere als erholt, Gunda die letzten Abend so erschöpft, dass sie nicht essen kann. Hoffentlich wird die Strecke nach Bonn wenigstens nett. Wir freuen uns auf Ludger, der bis Freitag mit uns fährt, Joachim, der es fürs Wochenende plant und Gertrud plant für die ganze Zeit. Wir wissen noch nicht so recht, wie wir zu St. Cyprian kommen, freuen uns aber sehr, dass wir dort Willkommen sind.
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